
stille entfloh mit dem wind gegen norden
blumen bedeckten mit erdreich ihr herz
menschen ergötzten sich gähnend am morden
und seelen verschmorten in sengendem schmerz
liebe erstickte in dröhnendem lachen
wärme verkroch sich fröstelnd in’s laub
augen, die mahnend sonst frieden bewachen
bedeckten verzweifelt sich selber mit staub
männer erdrückten selbst kinder zum schweigen
frauen ergaben sich lärmendem spiel
völker ertranken in wirbelndem reigen
und worte verdorrten – sie galten nicht viel